Rückblick: Tage der Transformation 2024

Rückblick: Tage der Transformation 2024

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Misstrauen gesucht, Vertrauen gefunden
Eine Rückschau: Tage der Transformation 2024


25.–27. Oktober 2024, Stift Melk

„Ich möchte Sie und Euch mitnehmen in das Vertrauen, mit dem wir bei Globart Programme entwickeln – und gemeinsam den Mut fassen, auch fordernde Themen anzugehen.” So begrüßte der Künstlerische Leiter und Globart-Intendant Jakob Brossmann den bis auf den letzten Platz gefüllten Kolomani-Saal im Stift Melk bei der Eröffnung der Tage der Transformation. Von 25. bis 26. Oktober 2024 begaben sich zahlreiche Besucher*innen in den ehrwürdigen Mauern und den barocken Parkanlagen auf die Suche nach dem Misstrauen, fragten nach seinen Wurzeln, seinen zerstörerischen, aber auch nach den konstruktiven Aspekten.

Bereits am Freitagvormittag, den 25. Oktober, besuchten Interessierte gemeinsam mit der Künstlerin Judith Fegerl deren Ausstellung im Pavillon des Stiftsparks, die von 11. Oktober bis 3. November zu sehen war. Die titelgebenden „Stillen Maschinen”, eine Reihe von Skulpturen, die Fegerl extra für diesen Anlass erweiterte (und dabei erstmals  mit Epoxalfarben arbeitete), beziehen ihre ästhetische Form aus in der Industrie verwendeten Wärmetauschern und Kühlelementen. Sie waren Ausgangspunkt für offene und zugewandte Gespräche über Zwischenräume und den Austausch von Energie und Wahrnehmungen.

Der Kosmos der Pflege

Am Nachmittag startete das Publikum zu den Klängen des Cellisten Lukas Lauermann in ein konzentriertes Miteinander, das auch die folgenden Tage prägte. Den Auftakt im Kolomani-Saal bildete nach den Begrüßungsworten von Jakob Brossmann, Vereinspräsident Hans Hoffer, Prior P. Jakob Deibl vom Stift Melk, Alexander Hauer von der Tischlerei Melk sowie der Abgeordneten zum NÖ Landtag Silke Dammerer der erste der Protagonist*innen des Wandels.

Die Autorin und Filmemacherin Iris Blauensteiner näherte sich vier Menschen, die sich zivilgesellschaftlich auf unterschiedliche Art engagieren, in gefühlvollen Portraits. „Ich habe Artis als jemanden kennengelernt, der über viel Fantasie, Neugier und Willenskraft verfügt, und der die Ausdauer besitzt, sich Prozessen nachhaltig zu widmen.”, hieß es in ihrem konzentrierten Text auf der Bühne über den Künstler Artis Franz Jansky-Winkel. Sein Bestreben ist es seit Jahrzehnten, die Kultur, die Sprache und Lebensweise der Jenischen, einer wenig bekannten (und nicht staatlich anerkannten) Volksgruppe, die sich in Loosdorf niedergelassen hat, zu dokumentieren und lebendig zu halten.

Für die Eröffnungsrede trat anschließend die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz ans Redner*innenpult – und bestach durch einen eindringlichen Vortrag. „Wir sind darauf angewiesen, von den uns betreuenden Personen in die Welt geliebt zu werden, um Vertrauen zu erlernen.” Damit eröffnet sie einen hochpolitischen Raum, den sie den „Kosmos der Pflege” nennt: ​​„Die Nachreihung des Kosmos der Pflege lässt jede Person wissen, dass sie eigentlich ihre Kräfte dem Kosmos des Öffentlichen zu leihen hat. Auch das noch die vorgesehene Durchmilitarisierung des Staatsbürgers der Aufklärung.” Im Anschluss an diese Ausführungen diskutierte Ö1-Journalistin Renata Schmidtkunz mit Marlene Streeruwitz darüber, was aktuell in der Sphäre der Politik notwendig wäre, um die Pflege wieder in den Vordergrund zu rücken angesichts von Radikalisierung, Kriegstreiberei und der Frage nach selbstbestimmten Bürger*innen. Bei einem feierlichen Umtrunk und einem gemeinsamen Essen im Barockkeller des Stifts ließen Vortragende, Besucher*innen und das Globart-Team den Abend ausklingen.

Samstag, 26. Oktober
Aufstehen üben, Vertrauen suchen

„Man muss sich nicht immer anpassen und schauen, dass man alle zufrieden stimmt. Man kann auch sagen, was einen stört und man kann das auch in einer Sprache machen, durch die sich viele Leute angesprochen fühlen”, zitiert Iris Blauensteiner die zweite Protagonist*in des Wandels, Maria Mayrhofer, am Samstagmorgen. Aufmerksam lauschen die Besucher*innen dem Porträt über die Geschäftsführerin und Co-Gründerin der Kampagnen-Plattform #aufstehn, die mit Initiativen aus der Zivilbevölkerung der Stimme von Engagierten Raum verschafft. „Marias kämpferischer Tatendrang, in Klarheit und Zielstrebigkeit gegossen, wird in mir weiter wirken.”, so Iris Blauensteiner – und viel Nicken und Zustimmung im Zuschauerraum.

Als erste Vortragende des Tages setzt sich die Philosophin Marie-Luisa Frick in einem mitreißenden Vortrag mit der Frage „Kann Vertrauen eine Tugend sein?” auseinander. Dabei bezog sie sich auf die „liberale Demokratie”, die sich laut Frick als ein „Geflecht aus Vertrauens- und Misstrauensbeziehungen” darstellt. Misstrauen ist für sie ein wichtiges Moment der Aufklärung und immer auch ein „Misstrauen gegen unsere eigene Vernunft”. „Tugend”, so Frick, „ist nicht einfach gut, sondern ein Handlungswerkzeug, um eine angemessene Position zu beziehen. Tugend fragt: Welcher Mensch will ich sein, will ich werden, um mit anderen gut zusammenzuleben?”. Zugleich dürfe diese konstruktive Seite des Misstrauens nicht darüber hinwegtäuschen, dass es derzeit auch Akteure gibt, die versuchen, durch Hass und persönliche Angriffe im digitalen Raum Misstrauen zu schüren und somit demokratische Systeme zu destabilisieren.

Sicherer Hafen und unsichere KI-Werkzeuge

Nach einer kurzen Pause zeigte das Porträt „Ein sicherer Hafen mitten im Land”, wie engagiert die Aktivistin Anna Distelberger sich für die Initiative Seebrücke Herzogenburg einsetzt, die sie mit ein paar Mitstreiter*innen gegründet hat. Kein Wunder, denn: „Anna mag Gruppen, wo Vielfalt Platz hat und man nicht in einem engen Rahmen agiert, auch nicht geistig.” Alles, was Anna anpackt, tut sie mit einer klaren politischen Haltung – so auch die Organisation von Hilfsgütern und die Vermittlung von Unterkünften. „Europa ist für Anna der absolute Ausdruck von Doppelstandards und Ungerechtigkeit, während gleichzeitig Gerechtigkeit auf den Fahnen geschrieben steht.”, sagt Iris Blauensteiner, und auf der Bühne verströmt Anna Distelberger beeindruckende Herzenswärme.

Besonders konzentrierte Stille herrschte danach bei den Ausführungen von Christo Buschek, dem Investigativ-Journalisten und Pulitzer-Preisträger, der mit seinem Vortrag „Fehler im System“ einen kritischen Blick auf die rapide Entwicklung von KI-Systemen warf. Buschek stellte die Frage, wie weit unser Vertrauen in diese Maschinen gehen sollte und welche oft verheerenden Auswirkungen es haben kann, wenn Maschinen zur Evaluierung von Menschen herangezogen werden. „Algorithmen setzen jegliche Mängel um, ohne überhaupt in der Lage zu sein, zu verstehen, ob dies ein Mangel ist oder nicht. Algorithmen scheitern auch daran, mit Chaos und Ungereimtheiten umzugehen. Ambiguität und Regelbruch wiederum sind Stärken von Menschen.” Im Feld der selbstlernenden Systeme, sogenannter künstlicher Intelligenzen, die selbst wiederum auf diversen Algorithmen und gigantischen Mengen an „Trainingsdaten” beruhen, wird die maschinelle Entscheidung selbst zur „Black-Box” und für Menschen defacto nicht mehr rekonstruierbar. Buschek forderte er das Publikum auf, über die Auswirkungen von Fehlern in dieser neuen Ära nachzudenken.

Nach einem regen Austausch beim gemeinsamen Mittagessen starteten die Workshops mit den Protagonist*innen des Wandels und Partner*innen in Transformation Doris Bösmüller, Artis Franz Jansky-Winkel, Anna Distelberger und Maria Mayrhofer. Die Workshops boten einen intensiven Reflexionsraum und vertieften die Themen des Vormittagsprogramms.

Gemeinsam gegen die Übermacht

Der Vortrag der Journalistin Katrin Hartmann führte das Publikum in eine sogenannte „Opferzone” – genauer gesagt an die US-amerikanische Golfküste, wo die Öl- und Gasindustrie ihren Müll in die Umwelt pumpt und die Region deren Interessen geopfert wurde. Doch es regt sich Widerstand. Gemeinsam mit Aktivist John Beard war Hartmann vor Ort in Port Arthur, und sie berichtet: „Heute kennt hier jeder jemanden, der Krebs hat oder daran gestorben ist. Oft mehrere Mitglieder derselben Familie.” Doch die Menschen dort ergeben sich nicht mehr in ihr Schicksal – stattdessen tun sie alles, um nicht mehr als Opfer gesehen zu werden. Stattdessen suchen sie Verbündete, sie vertrauen darauf, dass es gemeinsam möglich ist, den Kampf gegen die riesigen Konglomerate nicht nur zu führen, sondern auch zu gewinnen. Ihr Engagement beweist, dass weltweite Solidarität ein starkes Mittel ist, um sich gegen vermeintlich übermächtige Gegner zur Wehr zu setzen.

Doch welche Verantwortung für ökologische und soziale Folgen trägt die einzelne Konsument*in? Wo muss per Gesetz eingegriffen werden und wer kann dieses kontrollieren und umsetzen? Zu diesen Fragen war Kathrin Hartmann nach ihrem Vortrag Teil eines Panels, an dem neben ihr auch der Start-up-Unternehmer Alexander Doudkin (Ecotrek, Art of X) und Ursula Bittner, Expertin für nachhaltige Entwicklung bei Greenpeace, teilnahmen. Gemeinsam beleuchteten sie die drängenden ethischen und ökologischen Herausforderungen globaler Lieferketten. Die von Journalistin Katharina Kropshofer (Falter) moderierte Diskussion war ein klarer Aufruf zum Handeln und verdeutlichte einmal mehr die Komplexität und die Herausforderungen in einer global vernetzten Welt, die nur gemeinsam bewältigt werden können.

Die Verlockung der Selbsttäuschung

„Thomas vertraut jenen Menschen und Institutionen, mit denen er erfahren konnte, dass ihr Wirken langfristig gut für ihn ist. Vertrauen ist für ihn ein Gut, das man sich verdienen und erarbeiten muss”, sagte Iris Blauensteiner über Thomas Prager, Gründer der Medieninitiative Digitaler Kompass. Der Protagonist des Wandels und sein Team bieten den Fake News in sozialen Medien die Stirn und wenden sich mit ihren Workshops explizit an Schulen, um die Medienkompetenz der Schüler*innen zu verbessern, ihnen aufzuzeigen, dass nicht alles, was sie lesen, wahr ist und überprüft werden kann. „Leute wollen nicht angelogen oder manipuliert werden. Sie sind interessiert daran, die Wahrheit zu erfahren.“, ist Prager überzeugt.

Von ganz anderen Unwahrheiten, ja sogar Lebenslügen erzählte die Journalistin und Autorin Solmaz Khorsand, als sie ihre Festschrift „Unverdächtig. Ein Geständnis.” präsentierte. In ihrem eindringlichen Text hält sie uns geschickt den Spiegel vor – denn wer von uns kann sich davon freisprechen, sich selbst in etwas besserem Licht darstellen zu wollen, als es angemessen wäre? Wer von uns schaut schon gern genau hin, wenn es um die eigene (Familien-)Geschichte geht, die wir gern verdrängen? „Zu selten wird nachgefragt, wie es denn damals war: Was hat denn der Großvater, die Großtante, die Mutter getan, gedacht? Dieser Widerwille mag von Angst genährt sein, davor, was all diese Fragen in Erfahrung bringen könnten. Es mag aber auch an einer gewissen Gleichgültigkeit liegen. Was sollte es denn auch jetzt für eine Rolle spielen, was wann mit wem passiert ist?” In einem kühnen Bogen führt Solmaz Khorsand von der Gesellschaft zur individuellen Verantwortung und wieder zurück – das genau zuhörende Publikum bedankte sich mit lang anhaltendem Applaus.

„Den größten Verbrechen geht immer Gewalt in der Sprache voraus”, so Regisseur Hans Hoffer, der den Abend “Wider die Tyrannei” in der Johanneskapelle im ehemaligen Bischöflichen Seminar inszenierte. Zur Aufführung kamen, eindringlich gelesen von Burgschauspieler Markus Meyer, widerständige und warnende Texte aus drei Jahrtausenden, u. a. von Ovid, Paul Celan, Karl Kraus und Elfriede Jelinek. Besonderes Gewicht während des intensiven, multimedialen Abends mit dem Organisten Franz Thürauer, dem Soundkünstler GAMMON und einem Sprechchor hatten Auszüge aus Timothy Snyders „Über die Tyrannei” – eine Aufforderung an die Zuschauer*innen, selbst wehrhaft zu sein und zu bleiben: „Leiste keinen vorauseilenden Gehorsam! Bleib ruhig, wenn das Undenkbare eintritt!”

Im Anschluss ließen das Publikum und die Vortragenden in der Tischlerei Melk bei einer Jam Session mit Lukas Lauermann, Jakob Kammerer und Robert Unterköfler, bei Gesprächen und einem Glas Wein den Tag Revue passieren.

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Programm Highlights

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Programm

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Sonntag, 27. Oktober
In Liebe sein, mit Haut und Haaren, ganz und gar

Der Sonntag begann mit einem weiteren Höhepunkt: dem Vortrag von Alfried Längle, einem der weltweit renommiertesten Psychotherapeuten und langjährigen Weggefährten von Viktor Frankl, dem Begründer der Existenzanalyse. Mit Charme und Witz zog Längle die Zuhörenden in seinen Bann, als er die Entstehung von Vertrauen beleuchtete, das er sehr nachvollziehbar als „das Bauen einer Brücke aus Planken über einen Fluss” beschrieb, auf deren Haltbarkeit man vertraue und sich vorsichtig darauf wagte. Besonders in Erinnerung blieb auch seine ermutigende Aufforderung, sich im Prozess des Vertrauens zu öffnen – „mit Haut und Haaren, ganz und gar“. Längle verknüpfte psychologische Erkenntnisse mit alltäglichen Beispielen und vermittelte so ein tiefes Verständnis für die Vielschichtigkeit von Vertrauen in zwischenmenschliche Beziehungen wie auch zu Institutionen.

Im Anschluss an den Vortrag vertiefte Längle in einem ebenso humorvollen wie berührenden, live-aufgezeichneten Gespräch mit Ö1-Redakteurin Renata Schmidtkunz die Themen seines Impulsvortrags und beleuchtete dabei auch seine persönlichen Erfahrungen mit Viktor Frankl.

Nach einem gemeinsamen Spaziergang durch die Gärten des Stiftes mit Prior P. Jakob Deibl, Matthias Mittelberger von Weitblick sowie der Künstlerin Judith Fegerl fanden sich die Besucher*innen im Pavillon des Stiftsparks ein. Dort warteten nicht nur eine kleine Stärkung, sondern auch die beeindruckenden Klänge von Lukas Lauermann, der die Gäste mit seinen atmosphärisch dichten Kompositionen verzauberte und berührte. Die Musik in Kombination mit den „Stillen Maschinen“ von Judith Fegerl bot den perfekten Rahmen, um die Eindrücke des Wochenendes nachwirken zu lassen und Kraft für die kommenden Herausforderungen zu tanken.

Am Ende bedankte sich Intendant Jakob Brossmann nochmals bei allen Vortragenden, bei den Besucher*innen und dem Globart-Team. „Ihr alle habt die vergangenen drei Tage zu einem ganz besonderen Erlebnis und einem Fest der Verbundenheit gemacht – und mit Energie gefüllt, die uns voller Zuversicht in die Zukunft blicken lassen.” Auch die Gäste zeigten sich begeistert. „Die Tage der Transformation sind für uns ein Fixpunkt im Jahr und ein Ort, an dem der Zusammenhalt, die Auseinandersetzung und die sanfte Revolution erlebt werden kann. Das ist unheimlich wertvoll”, so ein Paar, das seit Jahren jeden Herbst ins Stift Melk kommt. Wir sind von der Frage nach dem Misstrauen ausgegangen, und haben viel Vertrauen gefunden – das Vertrauen, dass es lohnt, gemeinsam und in Verbundenheit aus vielen unterschiedlichen Perspektiven auf herausfordernde Themen zu blicken.

Die Tage der Transformation zum Weiterhören, Weitersehen und Weiterlesen:

  • Am Freitag, den 17. Dezember um 21:00 Uhr strahlt Ö1 ein Gespräch von Renata Schmidtkunz mit Marlene Streeruwitz aus, in dem es um die „ungleichen Geschwister" Vertrauen und Misstrauen geht und inwiefern letzteres Werkzeug einer lebendigen Demokratie sein kann. Infos finden Sie hier.
  • Am Freitag, den 27. Dezember um 16:05 Uhr strahlt Ö1 das Gespräch von Renata Schmidtkunz mit Alfried Längle aus. Dabei geht es um die Frage „Kann ich dir vertrauen?”, um das Herstellen von Vertrauen und Längles Erfahrungen mit Viktor Frankl. Infos finden Sie hier
  • Die Festschrift „Unverdächtig. Ein Geständnis“ von Solmaz Khorsand ist über das Globart-Büro unter info@globart.at für 9 Euro erhältlich
  • Die Mitschnitte der Vorträge werden nach und nach auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht.

Highlights aus der Berichterstattung:

  • Einen Auszug aus der Eröffnungsrede von Marlene Streeruwitz können Sie hier im Standard ALBUM nachlesen.
  • In der Presse erschien ein Vorabdruck aus der Festschrift „Unverdächtig. Ein Geständnis” von Solmaz Khorsand.
  • Michael Huber berichtete im Kurier, Michaela Fleck in der NÖN über die Ausstellung von Judith Fegerl.

Foto Credit: Luiza Puiu

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